Mit Sonnenwärme in die Luft, Dans les airs avec la chaleur, In alto con il calore del sole, Flying with solar power 

... erfinde: Galerie
... invente: Galerie
... inventa: Galleria
... invent: Gallery

 
 

1

Der "Zeppelin" fliegt

Beim Zeppelin riss versehentlich die Schnur. Er schwebte in ca 100 m Höhe über dem Schulhaus und konnte zum Glück später unversehert in Empfang genommen werden.
Dylan, P4c

 
 

2

Federleicht

Die Schülerin macht vor Freude über den Solarballon einen Salto.
Jana, 3. Klasse

3

Walfische fliegen besser!
Objekte unter einem Volumen von drei Kubikmetern Luft (1Meter- mal 1Meter- mal drei Meter oder ca. 3 Meter Ballonschlauch) bringt man auch an einem kalten Tag mit viel Sonne nur sehr schwer in die Luft. Ob der Fisch wohl geflogen ist? Die Klasse von Christine Wiedemar weiss es...

4

Es hilft ein Modell zu bauen...
Der 7.-Klässler aus der Klasse von Kurt Baumann hat sein Flugobjekt zuerst im kleinen Massstab gebaut und die Teile dann zehnmal grösser auf die Folie abgetragen.

5

... und braucht grosse Volumen!
Es braucht schon grosse Volumen, um die Ballone zum Fliegen zu bringen. Als Faustregel gilt: mindestens drei Kubikmeter müsste das Flugobjekt fassen. Hier haben die Schüler von Kurt Baumann auch durchsichtige Folie eingebaut. Je grösser die transparente Fläche ist, desto grösser muss aber der Ballon sein- sonst wird er wegen der fehlenden schwarzen Oberfläche zu wenig gewärmt.

6


7

Fliegendes Klassenzimmer?
Man könnte meinen, die drei Kinder in der Mitte des Bildes würden vom Ballon weggetragen. Da muss man schon genauer hinschauen, um zu merken, das die Kinder aus der Klasse von Beatrice Lambrigger eine Hilfe haben.

8

Tetraeder - Spielereien
Mit einem Haartrockner heiss gefüllt, bringt man genügend grosse Ballone sogar im Klassenzimmer zum Schweben.

9

Die beiden Mädchen aus Badragaz (Klasse Rohner) haben den zehn Meter langen Schlauch gefüllt. Hier merkt man, dass auch Luft ein Gewicht hat.

10

Zauberei?